Jede Branche profitiert anders – finden Sie Ihr Optimum
Von 4 Jahren Amortisation in der Logistik bis 13% ROI im Büro: Entdecken Sie Ihren individuellen Business Case.
Die Wirtschaftlichkeit gewerblicher Solaranlagen hängt maßgeblich von Ihrem Energieprofil ab – also wann und wie viel Strom Sie verbrauchen. Während ein Einzelhandelsgeschäft mit Kühltheken bereits nach 7 Jahren profitabel ist, erreichen 24/7-Logistikbetriebe nahezu vollständige Energieautonomie.
- Logistik
- 5-7 Jahre
- Amortisation bei 24/7-Betrieb
- Einzelhandel
- 7-9 Jahre
- dank Kühltheken Grundlast
- Produktion
- 8-12 Jahre
- je nach Schichtmodell
Produktion & Manufacturing: 4-5 Jahre Amortisation bei 60% Eigenverbrauch
Produktionsbetriebe profitieren von optimaler Übereinstimmung zwischen Energiebedarf und Solarstromerzeugung: Maschinen laufen während Sonnenstunden, große Dachflächen bieten ideale Installationsbedingungen.
Ihr Energieprofil als Produktionsbetrieb
Typischer Verbrauch:
- 200-800 MWh/Jahr (je nach Betriebsgröße)
- Hauptlast: Montag-Freitag, 6-18 Uhr
- Grundlast: Beleuchtung, Lüftung, IT-Infrastruktur
PV-Potenzial:
- Große, schattenfreie Hallendächer: 500-2.000 m²
- Südausrichtung typisch bei Industriebauten
- Statik meist ausreichend für PV-Last
Eigenverbrauchsquote: 50-70% (abhängig von Schichtmodell)
- 1-Schicht-Betrieb (Tag): 50-60%
- 2-Schicht-Betrieb (Tag+Abend): 60-70%
- 3-Schicht-Betrieb (24/7): bis 75%
Praxisbeispiel: Metallverarbeitung im Rhein-Main-Gebiet
Rahmendaten:
- Branche: CNC-Fräserei & Metallverarbeitung
- Standort: Raum Frankfurt
- Mitarbeiter: 45
- Stromverbrauch: 320 MWh/Jahr
- Betriebszeiten: Mo-Fr, 6-16 Uhr (1 Schicht)
Solar-Lösung:
- Anlagengröße: 200 kWp
- Dachfläche: 1.400 m² (Südausrichtung)
- Investition: 160.000 €
- IAB-Steuerersparnis: -24.800 € (sofort)
- Effektive Kosten: 135.200 €
Wirtschaftlichkeit:
- Jährliche Erzeugung: 200.000 kWh
- Eigenverbrauch: 65% = 130.000 kWh
- Einspeisung: 35% = 70.000 kWh
Einsparung/Erlöse pro Jahr:
- Eigenverbrauch (netto): 130.000 kWh × 15,0 ct* = 19.500 €
- EEG-Einspeisung: 70.000 kWh × 5,56 ct = 3.892 €
- Gesamtertrag: 23.392 € pro Jahr
*Bei Großverbrauchern (>100.000 kWh): 16,65-18,31 ct/kWh Strompreis = ca. 14,2-15,8 ct/kWh Netto-Ersparnis
Amortisation: 5,8 Jahre (effektive Investition / Jahresertrag) ROI: ~13,2% p.a. (konservativ kommuniziert) Gewinn nach 25 Jahren: 432.800 € (nach Abzug aller Kosten)
Optimierungspotenzial für Manufacturing:
Option 1: Eigenverbrauch steigern mit Speicher
- +15-20% Eigenverbrauch durch 50 kWh Batteriespeicher
- Zusatzinvestition: ~35.000 €
- Zusatzertrag: +4.500 €/Jahr → Speicher-Payback 7,8 Jahre
Option 2: Lastverschiebung
- Energieintensive Prozesse in Sonnenstunden verlagern
- Nullinvestition, +10-15% Eigenverbrauch möglich
- Beispiel: Kompressor-Laden, Vorheizen auf 10-14 Uhr verschieben
Option 3: Erweiterung für E-Mobilität
- Gabelstapler & Firmen-LKW elektrisch laden
- PV-Überschuss nutzen statt Einspeisung
- +5-10% Eigenverbrauch, Diesel-Ersparnis zusätzlich
Tipp für Produktionsbetriebe: Kombinieren Sie PV-Installation mit ohnehin geplanter Dachsanierung – Gerüstkosten können doppelt genutzt werden und reduzieren PV-Investition um 5-10%.
Logistik & Warehousing: Bis zu 100% Eigenverbrauch bei 24/7-Betrieb möglich
Logistikzentren sind PV-Champions: Riesige Dachflächen, kontinuierlicher Strombedarf durch Kühlsysteme und 24/7-Betrieb ermöglichen nahezu vollständige Eigennutzung des Solarstroms – ohne teuren Speicher.
Ihr Energieprofil als Logistikbetrieb
Typischer Verbrauch:
- 500-2.000 MWh/Jahr (je nach Hallengröße)
- G3-Lastprofil: Kontinuierlicher Verbrauch (24/7) (Quelle: SMA Lastprofilanalyse 2024)
- Hauptverbraucher: Kühllogistik, Fördertechnik, Beleuchtung, Ladeinfrastruktur
PV-Potenzial:
- Massive Dachflächen: 5.000-20.000 m²
- Flachdächer ideal für Ost-West-Aufständerung (gleichmäßigere Tageserzeugung)
- Statik meist problemlos (moderne Logistikhallen)
Eigenverbrauchsquote: 70-100%
- Ohne Kühllogistik: 70-85%
- Mit Kühllogistik: 85-100% (Grundlast auch nachts)
Praxisbeispiel: Kühllogistik in Südhessen
Rahmendaten:
- Branche: Lebensmittel-Kühllogistik
- Standort: Raum Darmstadt
- Hallenfläche: 12.000 m²
- Stromverbrauch: 1.200 MWh/Jahr
- Betriebszeiten: 24/7 (3 Schichten)
Solar-Lösung:
- Anlagengröße: 500 kWp
- Dachfläche: 3.000 m² (Ost-West-Ausrichtung)
- Investition: 375.000 €
- IAB-Steuerersparnis: -62.000 € (max. 200k IAB-Basis)
- Effektive Kosten: 313.000 €
Wirtschaftlichkeit:
- Jährliche Erzeugung: 500.000 kWh
- Eigenverbrauch: 70% = 350.000 kWh (dank 24/7-Kühlbetrieb)
- Einspeisung: 30% = 150.000 kWh
Einsparung/Erlöse pro Jahr:
- Eigenverbrauch (netto): 350.000 kWh × 15,0 ct* = 52.500 €
- EEG-Einspeisung: 150.000 kWh × 5,56 ct = 8.340 €
- Gesamtertrag: 60.840 € pro Jahr
*Bei Großverbrauchern (>100.000 kWh): 16,65-18,31 ct/kWh Strompreis = ca. 14,2-15,8 ct/kWh Netto-Ersparnis
Amortisation: 5,1 Jahre ROI: ~15,4% p.a. – Spitzenreiter bei Gewerbe-Solar Gewinn nach 25 Jahren: 1.208.800 € – über 1,2 Mio. € Reingewinn
Warum Logistik ideal für Solar ist:
Vorteil 1: Ost-West-Systeme optimieren Tagesverlauf
- Klassisch: Süd-Ausrichtung = Peak 12-14 Uhr
- Logistik: Ost-West = Längere Erzeugung 8-18 Uhr = bessere Lastdeckung
- Ergebnis: +10-15% Eigenverbrauch vs. Süd-Anlage
Vorteil 2: Kühlsysteme als natürliche “Batterie”
- Kälteaggregate laufen 24/7 → konstante Grundlast
- PV-Überschuss wird sofort von Kühlsystemen verbraucht
- Keine Speicher-Investition nötig
Vorteil 3: E-Mobilität-Integration
- LKW-Ladeinfrastruktur direkt PV-gespeist
- Diesel-Ersparnis zusätzlich zu Stromkosten
- Beispiel: 10 E-Stapler × 50 kWh/Tag = 250 kWh zusätzlicher Eigenverbrauch
Branchendaten: 24/7-Logistikbetriebe erreichen durchschnittlich 9 Jahre kürzere Amortisation als Bürobetriebe.
Einzelhandel: 7-9 Jahre Payback dank optimaler Lastdeckung
Einzelhändler und Shopping-Center profitieren von perfekter Synchronität zwischen Öffnungszeiten und Sonneneinstrahlung. Kühltheken, Klimatisierung und Beleuchtung während des Tages sorgen für hohe Eigenverbrauchsquoten – und schnelle Amortisation.
Ihr Energieprofil als Einzelhandel
Typischer Verbrauch:
- Supermarkt (1.000 m²): 120-180 MWh/Jahr
- Shopping-Center (5.000 m²): 500-800 MWh/Jahr
- Hauptlast: Mo-Sa, 8-20 Uhr
- Dauerlast: Kühltheken, Tiefkühlung (24/7)
PV-Potenzial:
- Dachflächen: 500-3.000 m² (Einzelhandel/Center)
- Meist Flachdächer → flexible Ausrichtung
- Parkplatz-Carports zusätzlich nutzbar
Eigenverbrauchsquote: 70-90% (Quelle: REC Study Self-Consumption Germany 2024)
- Supermarkt mit Kühlung: 85-90%
- Textilhandel (ohne Kühlung): 70-75%
- Shopping-Center (Mietermix): 75-85%
Praxisbeispiel: Supermarkt in Mittelhessen
Rahmendaten:
- Branche: Lebensmittel-Einzelhandel (Bio-Supermarkt)
- Standort: Raum Gießen
- Verkaufsfläche: 1.200 m²
- Stromverbrauch: 160 MWh/Jahr
- Öffnungszeiten: Mo-Sa, 7-20 Uhr
Solar-Lösung:
- Anlagengröße: 150 kWp
- Dachfläche: 900 m² (Süd-Ausrichtung) + Carport 300 m²
- Investition: 180.000 €
- IAB-Steuerersparnis: -42.300 € (sofort)
- Effektive Kosten: 137.700 €
Wirtschaftlichkeit:
- Jährliche Erzeugung: 142.500 kWh
- Eigenverbrauch: 88% = 125.400 kWh (dank Kühltheken 24/7)
- Einspeisung: 12% = 17.100 kWh
Einsparung/Erlöse pro Jahr:
- Eigenverbrauch: 125.400 kWh × 16,77 ct = 21.033 €
- EEG-Einspeisung: 17.100 kWh × 7,64 ct = 1.307 €
- Gesamtertrag: 22.340 € pro Jahr
Amortisation: 6,2 Jahre – schnellste Payback-Zeit im Gewerbe ROI: 16,2% p.a. Gewinn nach 25 Jahren: 421.100 €
Besonderheit: Mieterstrom in Shopping-Centern
Neues Geschäftsmodell seit 2024 (Solarpaket I): Shopping-Center-Betreiber können Solar-Strom direkt an Gewerbemieter (Shops, Gastro) verkaufen.
Wichtig zu verstehen:
- Gewerbemieter zahlen aktuell: ~16-18 ct/kWh (Gewerbestromtarife)
- Mieterstrom-Preis: 10% günstiger = ~14,5-16 ct/kWh
- Vorteil für Mieter: Kosteneinsparung + grünes Image
- Vorteil für Betreiber: Mieterstromzuschlag 1,65-2,64 ct/kWh (EEG-Förderung)
Beispielrechnung Shopping-Center (300 kWp):
- 200.000 kWh an Gewerbemieter verkauft × 15 ct/kWh = 30.000 €
- Mieterstromzuschlag: 200.000 kWh × 2,2 ct/kWh = 4.400 €
- 100.000 kWh selbst verbraucht/eingespeist = 14.000 €
- Gesamtertrag: 48.400 €/Jahr bei 350.000 € Investment = 7,2 Jahre Payback
Optimierung für Einzelhandel:
Option 1: Carport-PV für Parkplätze
- Doppelnutzen: Strom + Wetterschutz für Kunden
- +30-50% Anlagengröße möglich
- Marketing-Effekt: “Parken unter Solar-Dach”
Option 2: Kühlsysteme intelligent steuern
- Pre-Cooling in Sonnenstunden (Kälte “speichern”)
- +5-10% Eigenverbrauch ohne Batterie
- Nullinvestition, nur Steuerungslogik
Einzelhandels-Tipp: Nutzen Sie Ihr Solar-Engagement für Marketing! “100% Solar-Strom im Shop” zieht umweltbewusste Kunden an. Einige Händler berichten von +8-12% Kundenfrequenz durch grünes Image.
Bürogebäude: Mieterstrom eröffnet neue Geschäftsmodelle
Bürogebäude haben ein wochentags-fokussiertes Energieprofil (Mo-Fr, 8-18 Uhr), das gut zu Solarproduktion passt. Besonders interessant: Das vereinfachte Mieterstrom-Modell 'Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung' (seit 2024) ermöglicht Vermietern, Solarstrom direkt an Büro-Mieter zu verkaufen.
Typischer Verbrauch:
- Bürogebäude (2.000 m²): 80-120 MWh/Jahr
- Bürokomplex (5.000 m²): 200-350 MWh/Jahr
- Hauptlast: Mo-Fr, 8-18 Uhr
- Wochenende: Minimaler Verbrauch (Serverraum, Notbeleuchtung)
PV-Potenzial:
- Dachflächen: 800-3.000 m²
- Oft Flachdächer → optimale Ausrichtung möglich
- Fassaden-PV als Ergänzung (Südseite)
Eigenverbrauchsquote: 40-60%
- Standard-Büro (Mo-Fr): 40-50%
- Mit Kantine/Server: 50-60%
- Mit Mieterstrom: Optimierung auf 60-70% möglich
Bürokomplex in Frankfurt
- Branche: Dienstleistungen (IT-Beratung, Anwaltskanzlei, Architekturbüro)
- Standort: Frankfurt am Main
- Mietfläche: 3.500 m² (12 Gewerbemieter)
- Stromverbrauch: 250 MWh/Jahr
- Nutzung: Mo-Fr, 7-19 Uhr
Solar-Lösung:
- Anlagengröße: 200 kWp (Dach + Südfassade)
- Investition: 240.000 €
- IAB-Steuerersparnis: -56.400 € (sofort)
- Effektive Kosten: 183.600 €
Wirtschaftlichkeit (klassisches Modell ohne Mieterstrom):
- Jährliche Erzeugung: 180.000 kWh
- Eigenverbrauch (Allgemeinstrom): 45% = 81.000 kWh
- Einspeisung: 55% = 99.000 kWh
- Gesamtertrag: 21.148 € pro Jahr
- Amortisation: 8,7 Jahre
ABER: Mit Mieterstrom-Modell deutlich besser!
Neues Modell ‘Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung’ (seit Solarpaket I 2024):
- Vermieter verkauft Solar-Strom direkt an Büro-Gewerbemieter
- Vereinfachte Abrechnung (kein komplexer Messstellenbetrieb)
- Gewerbemieter zahlen aktuell: ~16-18 ct/kWh (Gewerbestromtarife)
- Mieterstrom-Preis: 10% günstiger = ~15 ct/kWh
Wirtschaftlichkeit (Mieterstrom-Modell):
- An Gewerbemieter verkauft: 70% = 126.000 kWh × 15 ct = 18.900 €
- Mieterstromzuschlag (EEG): 126.000 kWh × 2,2 ct = 2.772 €
- Resteinspeisung: 30% = 54.000 kWh × 7,64 ct = 4.126 €
- Gesamtertrag: 25.798 € pro Jahr (+22% vs. Basis-Modell!)
Amortisation mit Mieterstrom: 7,1 Jahre (statt 8,7) ROI: 14,1% p.a. (statt 11,5%) Gewinn nach 25 Jahren: 461.350 € (statt 345.100 €)
Vorteile für Büro-Immobilienbesitzer:
- Wirtschaftlich: +20-25% höherer Ertrag, Immobilienwert +3-5%
- Administrativ: Keine komplexe Messstellenbetreiber-Lizenz nötig
- Mieter-Perspektive: 10% günstiger, grüner Strom, ESG-Reporting-Vorteil
Markttrend: Büroimmobilien mit Mieterstrom erzielen 15-20% kürzere Leerstandszeiten.
Ihr Branchen-Vergleich auf einen Blick
| Branche | Eigenverbrauch | Amortisation | ROI | Besonderheit |
|---|---|---|---|---|
| Logistik (24/7) | 70-100% | 5-7 Jahre | 16-18% | Kühlsysteme = natürliche Batterie |
| Einzelhandel | 70-90% | 7-9 Jahre | 14-16% | Kühltheken erhöhen Grundlast |
| Produktion (1-Schicht) | 30-50% | 10-12 Jahre | 11-13% | Lastverschiebung optimiert |
| Produktion (2-3 Schicht) | 50-70% | 8-10 Jahre | 12-15% | Schichtbetrieb ideal |
| Büro (klassisch) | 40-60% | 10-13 Jahre | 10-12% | Wochenend-Einspeisung |
| Büro (Mieterstrom) | 60-70% | 7-9 Jahre | 14-15% | Neue Einnahmequelle |
| Gastronomie | 60-75% | 9-11 Jahre | 11-13% | Mittags-/Abendspitze |
| Landwirtschaft | 50-70% | 8-10 Jahre | 12-14% | Agri-PV möglich |
| Gesundheitswesen | 70-90% | 7-9 Jahre | 14-16% | 24/7-Betrieb |
Weitere Branchen: Spezialisierte Lösungen
Neben den Hauptbranchen gibt es weitere Sektoren mit speziellen Solar-Anforderungen und Chancen.
Gastronomie & Hotellerie
Energieprofil: Mittags-/Abendspitze + Kühlsysteme 24/7
Eigenverbrauch: 60-75%
Besonderheit: Küchen-Abwärme kann PV-Effizienz in Wintermonaten steigern
Amortisation: 9-11 Jahre
Quick-Tipp: Kombi mit Wärmepumpe für Warmwasser = +10% Eigenverbrauch
Landwirtschaft & Agrar
Energieprofil: Melkmaschinen, Kühlung, Bewässerung = tagsüber
Eigenverbrauch: 50-70%
Besonderheit: Agri-PV = Doppelnutzung (Strom + Landwirtschaft unter Modulen)
Amortisation: 8-10 Jahre
Quick-Tipp: Landwirtschaftliche Betriebe erhalten spezielle KfW-Förderungen (bis zu 30% Zuschuss möglich)
Gesundheitswesen (Kliniken, Praxen)
Energieprofil: 24/7-Betrieb, hohe Grundlast (medizinische Geräte)
Eigenverbrauch: 70-90%
Besonderheit: USV-Systeme können als “Batterie” genutzt werden
Amortisation: 7-9 Jahre
Quick-Tipp: ESG-Anforderungen bei Klinik-Zertifizierungen → Solar als Compliance-Tool
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